BRITA / Wasseraufbereitung

Wasserenthärtungsanlagen - Entkalkungsanlagen

Weltweit gilt unser Leitungswasser im Raum D/A/CH als eines der saubersten und besten weltweit. Es beinhaltet jedoch einige Stoffe, die vor allem Ihren Profi-HoReCa-Küchenmaschinen schaden können oder die aus verschiedenen Gründen ungewollt sind. Hilfe leisten Wasseraufbereitungen, geliefert von Gastrolupe. Dank unterschiedlicher Lösungswege und Techniken lassen sich qualitativ, hochwertige Ergebnisse rund um Wasserenthärtung Gastroküche leicht realisieren, je nach Ihrem persönlichen Bedarf und Wunsch.

Warum eine Wasseraufbereitung Sinn macht:

Großküchengeräte sollten alleine schon aus Ihrem wirtschaftlichen Eigeninteresse möglichst lange halten. Dazu sollten Ihre Arbeitsgeräte auch regelmäßig fachgerecht gereinigt und gepflegt werden. Vor allem das Leitungswasser kann eine große Rolle spielen: Dessen Qualität kann über die Lebensdauer Ihrer Geräte durchaus mitentscheiden und den Energieverbrauch, zum Beispiel bei Rückständen auf einem Heizsystem, erheblich steigern. Darüber hinaus wirkt sich die Wasserqualität auch oft auf den Geschmack aus. Ein Argument für eine Wasseraufbereitung, das vor allem von Kaffee und Freunden von Tee angesprochen wird.

Wasserenthärtung durch Entkalkungsanlagen

"Hartes Wasser" steht meist für Wasser mit einem hohen Kalkanteil. Wissenschaftlich gesehen, sind die darin enthaltenen Erdkali-Kationen (Calcium und Magnesium) anteilig besonders hoch. Sie führen zu Kalkablagerungen in Geräten und Rohren und können dort Schaden anrichten. Zudem reduzieren sie zum Teil die Kraftwirkung von Reinigern und Waschmitteln. Aus diesem Grund setzen auch HoReCa-Profis grundsätzlich auf Wasserenthärtung.

Moderne Entkalkungsanlagen, wie u.a. Enthärter von Bartscher, Britta, Winterhalter usw., arbeiten stromlos und bereiten je nach Variante bis zu 180 Liter Wasser in der Stunde und zwischen ca. 800 bis 1500 Liter Wasser pro Salzfüllung/Patrone auf. Sie arbeiten als Ionentauscher. Sie entnehmen dem Wasser die Kalk-Ionen und tauschen diese durch Natrium-Ionen aus. Auf diese Weise sind die Geräte vor Verkalkung geschützt.

Geschmacksbeeinflussung - Auswirkungen mit und ohne Enthärtungsanlagen

Vor allem bei Kaffee- und Teespezialitäten spielt die Wasserqualität eine wichtige Rolle: "Hartes Wasser" neutralisiert unter Umständen die feinen Säuren des Kaffees. Das unerwünschte Ergebnis: Ihr Kaffee schmeckt fad. Doch auch zu "weiches Wasser" kann sich negativ auf den Geschmack auswirken, und zwar mit der Folge, dass Ihr Kaffee bitter und säuerlich schmeckt. Aus diesen Gründen stellen die von Gastrolupe gelieferten Hersteller von Kaffeevollautomaten spezielle Funktionen und Wasseraufbereiter für Sie bereit: Sie sorgen dafür, dass dem Wasser lediglich die nötige Menge an Kalk – aber eben nicht zu viel und auch kein anderes notwendiges Mineral – entzogen wird.

Und was hat es mit Entsalzungen auf sich?

Wenn es um Entsalzungen geht, wird in der Gastronomie von Teilentsalzungen und von Vollentsalzungen gesprochen. Verstehen Sie eine Teilentsalzung als eine Art der Entkalkung. Wie oben bereits erwähnt, werden bei einer regulären Entkalkung Natrium-Ionen zugesetzt. Bei Spültechnik finden sich diese Ionen nach den Spülgängen auf Glasoberflächen als weißlicher Belag wieder – "lupenrein" geht anderes. Aus diesem Grund empfehlen Ihr Gastrolupe-Onlineshop und zahlreiche weitere Experten, Vollentsalzer in Kombination mit Geschirrspülmaschinen zu verwenden. Wo Wasser als Lebensmittel zum Einsatz kommt, wird hingegen auf Vollentsalzer verzichtet und die Teilentsalzung ist zu Ihrem Vorteil.